Wie gesund ist Euer Lakie ?

Nur ein Hund, der sich wohl fühlt, ist ein guter Hund.
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orchidee76
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von orchidee76 »

Ja sicherlich ,wenn man die nötige Versicherung oder das Kleingeld hat kann man das machen. :wink:
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Lakies-Mom
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von Lakies-Mom »

orchidee76 hat geschrieben:Ja sicherlich ,wenn man die nötige Versicherung oder das Kleingeld hat kann man das machen. :wink:
Also wer das Geld für eine popelige Borrelioseuntersuchung oder eine Beinuntersuchung (auf PL wird nicht einmal geröntgt) nicht aufbringen kann, sollte sich dann vielleicht doch keinen Hund anschaffen.
Klingt jetzt hart, ist aber meine Überzeugung :? Ich denke, keiner von uns lebt auf der Straße von "hasse ma ne maaak?" da sollten die genannten Untersuchungen auf jeden Fall drin sein. Schließlich geht es nicht um eine CT- oder MRT-Untersuchung oder Operation, die wirklich teuer ausfallen könnten. Wobei ein guter Tierarzt, der merkt, dass sein Patientenbesitzer knapp bei Kasse ist, aber sich um das Wohl seines Tieres sorgt, immer zu Ratenzahlungen bereit sein wird. Man muss nur miteinander reden... Kommunikation - DAS Zauberwort. :-)
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Chiyo
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von Chiyo »

orchidee76 hat geschrieben:Ja sicherlich ,wenn man die nötige Versicherung oder das Kleingeld hat kann man das machen. :wink:
na gut: mal angenommen, man hat das nötige Kleingeld und die nötige Zeit und geht zum Spezialisten. Was hat man davon?
Die Tierärztin hat uns ja anhand der Röntgenbilder von Miekes Hinterbeinen erklärt, was getan werden müßte. :shock: Knochen da durchsägen, Keil entfernen, Bänder da ab, da dran, Rinne vertiefen ...
Das klang nicht so, als wäre es eine einfache Routine-OP und die Ärztin meinte auch gleich, sie selbst könne die OP nicht durchführen, sie mache nur die "einfacheren" Knie-OPs. Aber sie kennt da einen Spezialisten, der das macht. (Bei ihm hat sie gelernt.) :roll:

Allerdings könne natürlich niemand garantieren, daß Mieke hinterher besser laufen kann als vorher. :? Sie würde nicht operieren lassen, wenn es ihr Hund wäre.

Und wir wollten auch nicht operieren lassen. Man könnte über so eine OP nachdenken, wenn Mieke beim Laufen erkennbar starke Schmerzen hätte. Aber sie rennt und hüpft frohgelaunt durch die Gegend und macht nicht im entferntesten den Eindruck, als hätte sie Schmerzen.

Ich möchte nicht die Verantwortung für eine Knie-OP übernehmen. Was ist, wenn etwas schiefgeht und Mieke hinterher dauerhaft Schmerzen hat?

Wir haben also das Thema OP vor 3 Jahren abgehakt.
Wir wollen keinen Spezialisten, der gerne operieren würde. :nein:
Wir wollen nur einen Spezialisten, der auch gegen eine OP ist. :ja: Und weil wir genau wissen, welches Ergebnis wir hören wollen, macht ein Besuch beim Spezialisten überhaupt keinen Sinn. :oops: :roll: :mrgreen:
:xmas18:


PS. Mir ist schon klar, daß man Menschen nicht mit Hunden vergleichen kann. Trotzdem möchte ich noch 2 Dinge anfügen:
Eine Frau mit Patellaluxation erzählte mir, es wäre nicht schmerzhaft, wenn die Kniescheibe raus- und wieder zurückrutscht. Unangenehm, ja, seltsam, aber nicht schmerzhaft.

Wenn ich mir so die Menschen im Bekanntenkreis ansehe, die Knie- und Hüft-OPs hinter sich haben, komme ich zum Ergebnis, daß ich dergleichen nur machen lassen würde, wenn es wirklich nicht anders geht - keineswegs als Prophylaxe, um eventuelle spätere Beschwerden zu verhindern.
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Lakies-Mom
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von Lakies-Mom »

agilakies hat geschrieben:auch im Falle eines Verdachtes, ob nun Borreliose oder Knochen, ich würde immer einen Spezialsisten konsultieren.
Und genau DAAARUM geht es doch erst einmal: Herauszufinden, was überhaupt los ist. Ohne eine Diagnose kann man über mögliche Therapien gar nicht reden.
Weiß man aber, woran der Hund leidet (oder eben auch, dass er gar nicht krank ist, sondern nur eine Eigenart hat), kann man adäquat reagieren. Und wenn es manchmal nur darauf hinaus läuft, ihn bestimmte Dinge NICHT machen zu lassen (Bsp.: Mein alter Rüde darf nicht mehr Ball spielen, obwohl er ein Balljunkie ist. Aber er hat Herzklappeninsuffizienz, und ich muss - an seiner Stelle - dafür sorgen, dass er sich entsprechend verhält. Also hat er einen Treibball gekriegt, an dem er auch viel Freude hat, was aber sein Herz nicht so strapaziert.)
Nicht immer muss einer Diagnose auch eine teure Therapie folgen. Aber einfach sagen: Ich will's gar nicht wissen, ist doch Drei-Affen-Verhalten (nix sehen, nix hören, nix sagen), und die schadet dem Hund in jedem Fall.
LG
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Chiyo
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von Chiyo »

Lakies-Mom hat geschrieben:Und genau DAAARUM geht es doch erst einmal: Herauszufinden, was überhaupt los ist. Ohne eine Diagnose kann man über mögliche Therapien gar nicht reden.
also Mieke kannst Du damit ja wohl nicht meinen. :roll: :mrgreen: Bei ihr haben 3 Tierärzte unabhängig voneinander vor 4 Jahren eine Diagnose gestellt. Zugegeben: keine Spezialisten, sondern "normale" Tierärzte einer Kleintierklinik bzw. ein Tierarzt, der nebenbei noch Zahnarzt ist. :shock: :? :D

Barneys Diagnose dürfte demnächst folgen:
orchidee76 hat geschrieben: Werde Ende nächster Woche zum Impfen bei der Ärztin sein ,dann werde ich das Patella Problem nochmal ansprechen und sie soll sich das Bein nochmal ansehen.
auch kein Spezialist. Aber sind nur die Diagnosen von Spezialisten etwas wert? Bei so einem "popeligen Allerweltsproblem"?
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orchidee76
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von orchidee76 »

Lakies-Mom hat geschrieben: Und genau DAAARUM geht es doch erst einmal: Herauszufinden, was überhaupt los ist. Ohne eine Diagnose kann man über mögliche Therapien gar nicht reden.
Weiß man aber, woran der Hund leidet (oder eben auch, dass er gar nicht krank ist, sondern nur eine Eigenart hat), kann man adäquat reagieren. Und wenn es manchmal nur darauf hinaus läuft, ihn bestimmte Dinge NICHT machen zu lassen (Bsp.: Mein alter Rüde darf nicht mehr Ball spielen, obwohl er ein Balljunkie ist. Aber er hat Herzklappeninsuffizienz, und ich muss - an seiner Stelle - dafür sorgen, dass er sich entsprechend verhält. Also hat er einen Treibball gekriegt, an dem er auch viel Freude hat, was aber sein Herz nicht so strapaziert.)
Nicht immer muss einer Diagnose auch eine teure Therapie folgen. Aber einfach sagen: Ich will's gar nicht wissen, ist doch Drei-Affen-Verhalten (nix sehen, nix hören, nix sagen), und die schadet dem Hund in jedem Fall.
LG
Tina
Mal ganz ehrlich wie bist du denn drauf ,mal nicht gleich alles in den falschen Hals bekommen es geht hier lediglich um die Kostenfrage einer evtl. Therapie die ich und sicherlich andere Hundehalter in einem Falle einer ernsthaften Erkrankung nicht zahlen könnten. Eine Voruntersuchung /Diagnostik steht ja wohl außer Frage.
Und ich wüsste nicht wer hier im Forum gepostet hätte das die Gesundheit seines Lakies egal wäre :wink:

@Chiyo
Werde wohl erst in 3 Wochen zum Arzt gehen(Wurmkur abholen) da ja das Thema Borreliose Impfen abgehakt ist !
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Lakies-Mom
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von Lakies-Mom »

Chiyo hat geschrieben: also Mieke kannst Du damit ja wohl nicht meinen
Eigentlich meinte ich das allgemein und keinen bestimmten Hund. So weit ich mich entsinne, waren es doch aber zwei Wurfgeschwister (und noch ein dritter Hund?) für die das Interesse an dieser Laufproblematik geäußert wurde.
Und da nützt rühren im Verborgenen eben nicht. Als erstes muss eine Diagnose her.
Chiyo hat geschrieben: Aber sind nur die Diagnosen von Spezialisten etwas wert? Bei so einem "popeligen Allerweltsproblem"?
Mir persönlich ist eigentlich wurscht, welche Spezialtitel oder so jemand trägt. Davon, ob ein (Tier- oder sonstiger) Arzt kompetent ist, muss ich mir schon selbst ein Bild machen. Und mir ist jeder Arzt lieb, der sagt: Kann ich nicht, bitte befrage dazu den Kollegen Sowieso. Auch Ärzte sind nicht Dr. Allwissend. (Auch wenn etliche sich dafür halten.)

Eine Patella-Luxation korrekt zu diagnostizieren und ggf. in ihrem Grad richtig einzustufen, scheint nicht so ein "Allerweltsproblem" zu sein. Nehme ich an. Wozu sonst hätte der KFT auf speziell geschulten Tierärzten bestanden? Eine HD präzise einzuordnen, ist auch nicht Jederarzts Angelegenheit.

LG
Tina
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Lakies-Mom
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von Lakies-Mom »

Gedanke von Hilde:
auch im Falle eines Verdachtes, ob nun Borreliose oder Knochen, ich würde immer einen Spezialsisten konsultieren.

Reaktion von Dir:
Ja sicherlich ,wenn man die nötige Versicherung oder das Kleingeld hat kann man das machen

Klares Fazit:
Zu arm für Diagnostik.

Das waren klare Aussagen, an denen ist nichts misszuverstehen.

Tina
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agilakies
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von agilakies »

Meine Tieraerztin ist zum Glück absolut Top. Aber sie weiß,wann es Zeit wird zum Facharzt zu schicken. Da ich sleber in der Humanmedizin arbeite, erlaube ich mir dies mal für meine Fall zu beurteilen. Solli war mit seinen Rücken beim Orthopaeden (nachdem ihn ein anderer Hund verletzt hat) und acht Wochen Physio. Hat sich gelohnt. So werden keine Nachwehen wie nach Puckis Autounfall kommen (Sehnenverkuerzung), die wir aber auch mit Physio inzwischen verbessern konnten. Da ich auch nicht viel Kohle habe, habe ich eine OP Versicherung abgeschlossen.Beim Agility weiß man ja nie. Die 600Euro für Isis Op sind für mich kein Pappenstiel. Von der Tierschutzorganisation kann man auch keine Hilfe erwarten. Meine Tieraerztin arbeitet in Düsseldorf bei Underdog mit (Tieraerzte für Obdachlose und Hartz 4 Menschen) . Deshalb war es kein Problem in Raten zu zahlen. So habe ich es für mich entschieden. Und so muss es eben auch jeder für sich tun. Liebe Gruesse Hilde und die Agilakies
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orchidee76
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von orchidee76 »

Nun damit hier keine Missverständnisse aufkommen ,ich würde sicherlich alles daran setzten für eine sachkundige Untersuchung ,nur wenn eben eine OP nicht mehr unumgänglich wäre dann hätte ich ein finanzielles Problem.
Aber aus diesem Grund jedzt extra eine OP Versicherung abzuschließen,ich bin mir nicht sicher ,ob das Sinn macht?
Wer weiss was im Alter noch so passiert?
Ah Hilfe das wirft jedzt wieder ganz andere Fragen auf ? :shock:

@Petra hast du für Mieke eine OP Versicherung ,bzw.welche sind zu empfehlen ?
Ab dem 5 Lebensjahr werden auch nur noch 80% der Kosten übernommen.
Mir würden dann ja nur noch ein paar Monate bleiben um eine abzuschließen ?
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Chiyo
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von Chiyo »

orchidee76 hat geschrieben: @Petra hast du für Mieke eine OP Versicherung ?
nein, habe ich nicht. Ich gehe auch nicht davon aus, daß sich das lohnen würde. Miekes Knie werden ja nicht operiert, sie läuft garantiert (hoffentlich) nicht vor ein Auto und wird auch nicht von einem großen Hund gebissen - Unfälle fallen also auch flach, die OPs nötig machen könnten. Wozu also eine Versicherung? Ein bißchen Geld für alle Fälle auf die Seite zu legen, kann natürlich nicht schaden. :roll: Wenn man es dann braucht, hat man es. Wenn man es nicht braucht, kann man sich etwas Schönes dafür kaufen. :D

Unsere Vierbeiner schaffen es leider, mitunter recht hohe Tierarztkosten zu verursachen - und zwar ganz ohne OPs. :shock: Das hieße vor allem eins, nämlich doppelt zahlen: die Tierarztkosten und die Versicherung.
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orchidee76
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von orchidee76 »

Habe eben mal im Web gestöbert und festgestellt das zb.eine Op wie eine operative Reposition Luxation zwar im Versicherungsschutz enthalten ist, aber leider nicht eine Patellaluxation !
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Lakies-Mom
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von Lakies-Mom »

orchidee76 hat geschrieben: ,ich würde sicherlich alles daran setzten für eine sachkundige Untersuchung ,nur wenn eben eine OP nicht mehr unumgänglich wäre dann hätte ich ein finanzielles Problem.
Na, damit biste nun ganz sicher nicht allein. Aber, wie schon erwähnt und von Hilde auch erlebt, ein guter Tierarzt lässt sich auch auf Ratenzahlung ein.

Eine Hunde-OP- oder sonstige Hunde-Krankenversicherung lohnt sich auf keinen Fall. Gerade kürzlich habe ich zum xtenmal die entsprechenden Ergebnisse einer Studie dazu gehört, und es war dasselbe Ergebnis wie immer zuvor.

Wesentlich sinnvoller ist es, wie Petra auch schon andeutete, regelmäßig einen kleinen Betrag für "Hundenotfälle" zu sparen (Sparbuch, Sparschweinchen o.ä.) Dann geht einem kein Pfennig verloren.

Diese Hundeversicherungen haben dermaßen viele Einschränkungen, und es werden so viele Dinge NICHT bezahlt, dass man sich eigentlich verar....t vorkommen muss. :evil:

Übrigens, einen Unfall für den eigenen Hund (oder für wen auch immer) für ausgeschlossen zu halten, finde ich mehr als gewagt. Im Laufe der Jahrzehnte habe ich mehrmals erlebt, dass ein Hund auf die Straße lief. (Dass außer meinem Herzkasper nichts passiert ist, verdanken wir lediglich aufmerksamen Schutzengeln.) Ich denke, 100 %-ig kann man das nur für einen bettlägerigen Menschen im Pflegeheim ausschließen. (Und auch der könnte noch aus dem Bett fallen. Alles schon da gewesen.)

LG
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orchidee76
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von orchidee76 »

Sicherlich sind viele Operation nicht im Versicherungsschutz enthalten ,aber wenn ich bedenke im Alter könnten evtl.Krankheiten auftreten die mich auf einen Schlag mal 500€ kosten würden wie lange müsste ich da ansparen um die einmaligen Kosten für eine Op zu haben.Ich kann nicht jeden Monat soviel beiseite schaffen unmöglich und so hätte ich monatlich einen Festpreis der es mir ermöglicht zumindest einen großen Teil einer möglichen Op abzudecken.
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agilakies
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Re: Wie gesund ist Euer Lakie ?

Beitrag von agilakies »

Also ich zahle demnächst bei meiner Versicherung für alle 3 Hunde 30 Euro pro Monat. Und wie gesagt, bei Agility kann schnell mal was passieren. Ein Kreuzbandriß sind mal locker 1000 bis 1200 Euro (Erfahrung einer anderen Sportlerin). Habe den Vertrag nicht komplett im Kopf, aber sehr viel war nicht ausgeschlossen bei meiner. Ich fühle mich damit wohler. Leider bin ich kein so guter Sparer. Ich muss bei meiner Versicherung nur mal in Erfahrung bringen, ob im Alter der geringe Prozentsatz der Kostenübernahme auch zieht, wenn der Hund schon von Welpe an versichert ist. Habe heute gehört, dann sei es auch schon mal anders??!! Werde berichten. LG Hilde und die Agilakies
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