Das andere Ende der Leine

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Chiyo
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Das andere Ende der Leine

Beitrag von Chiyo »

Das andere Ende der Leine, Was unseren Umgang mit Hunden bestimmt, von Patricia B. McConnell (Kynos Verlag, 2002)

Das Buch versucht, auf unterhaltsame, spannende Weise zu erklären, warum es allzu menschlich ist, die zahlreichen Fehler zu machen, die ich (und garantiert die meisten Hunde-Anfänger) im Umgang mit unseren Hunden mache, - und warum es so schwierig ist, diese Fehler zu korrigieren. :D

Es enthält zahlreiche Tips, wie man die Kommunikation mit dem Vierbeiner verbessern und Mißverständnisse vermeiden kann.

Mir machte die Lektüre großen Spaß - trotz der vielen, teils nervigen Wiederholungen, - und ich habe eine Menge gelernt. :)
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orchidee76
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Beitrag von orchidee76 »

@ chiyo
Da bist Du ja mehr mit lesen beschäftigt als mit dem Hund.Das geht bei mir gar nicht,wäre mir auch zu kostspielig,da man die Lektüre ohnehin später nicht mehr gebrauchen kann. Würde mir auch zu lange dauern ,bis ich daß erfahrene in die Tat umsetzen kann.Ich hole mir die Praktischen Tipps aus dem Internet, oder drucke sie mir bei Bedarf aus.Aber jeder muss selbst entscheiden ,wo er sein Geld lässt :wink:
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Chiyo
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Beitrag von Chiyo »

Da kann ich Dich beruhigen: Ich habe noch Dutzende andere Hundebücher gelesen! :D

Der Grund ist einleuchtend: Ich hatte ganz enorme Schwierigkeiten, Ellis zu verstehen und mit ihr klar zu kommen. Genaugenommen war sie mir ein einziges Rätsel, und ich hatte die Hoffnung, durch die Lektüre möglichst vieler Hundebücher eine bessere Beziehung zu ihr zu bekommen.

Das hat sogar ganz gut geklappt. :D

Natürlich ist das nicht der einzige Grund. Hundebücher zu lesen macht mir ganz einfach großen Spaß. Und bislang konnte ich durch jedes Buch etwas dazulernen.

Eins ist klar: Wenn ich zu Ellis einen halb so guten Draht gehabt hätte wie zu den Katzen, hätte ich nicht so viele Bücher gebraucht. Bevor Katze Tiffy 1989 ins Haus kam, habe ich 2 Katzenbücher gelesen, und letztes Jahr habe ich Nr. 3 gekauft. :D
orchidee76 hat geschrieben:...da man die Lektüre ohnehin später nicht mehr gebrauchen kann.
So ein gutes Gedächtnis habe ich leider nicht (mehr), daß ich mir einmal Gelesenes bis ans Lebensende merken kann. :cry: Ich lese manche Bücher also mehrmals, und ich schlage bestimmte Kapitel mehrmals nach.

Außerdem verändern sich Bücher jedesmal beim Lesen dadurch, daß ich in der Zwischenzeit Neues dazugelernt habe. So fällt mir immer etwas Neues auf und ich verstehe Dinge, die ich beim 1. Lesen vielleicht nicht verstanden habe oder die mir nicht aufgefallen sind.
Ich finde Bücher spannend, - vor allem entspannend. :D
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